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Aktuelles

26. Februar 2020

Neuer Abfallentsorgungspartner bei der Abfallwirtschaft Rendsburg Eckernförde (AWR)

Die Abfallwirtschaft Rendsburg Eckernförde (AWR) und die EBS Concept GmbH aus Glückstadt werden Partner. Der Verwertungsvertrag für die Restabfälle aus dem Kreis wurde am 26.Februar 2020 unterschrieben und hat eine Laufzeit von 6 Jahren.

Zur Vertragsschließung in Borgstedt waren der Geschäftsführer Herr Ralf Hohenschurz-Schmidt sowie die Prokuristin Frau Miriam Brandt von Seiten der AWR vor Ort. Die EBS Concept GmbH wurde vertreten durch ihren Geschäftsführer Herrn Hans-Jürgen Spreen. Die eigentliche Vertragslaufzeit endet zum 31. Dezember 2026, beinhaltet jedoch zusätzlich eine zweimalige Verlängerungsoption.

Eine Strategie mit langfristig nachhaltigem Erfolg, die für alle Beteiligten Vorteile bietet. Das wirtschaftliche Angebot für die Entsorgung durch die EBS Concept GmbH sorgt für eine langfristige Gebührenstabilität bei der Entsorgung im Kreis Rendsburg-Eckernförde und die EBS Concept GmbH kann ihre Inputströme dadurch weiter langfristig sicher stellen.

Die EBS Concept GmbH sortiert die Restabfälle des Kreises Rendsburg Eckernförde in Glückstadt und stellt daraus Ersatzbrennstoff her. Der Brennstoff wird anschließend direkt am Standort im hochmodernen Kraft-Wärme-Kopplungs- Kraftwerk der Steinbeis Energie GmbH energetisch verwertet.

Beide Vertragsparteien freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit und Partnerschaft in den kommenden Jahren.

9. Dezember 2019

Kreis setzt bei Müll auf Partner

Neumünster, Kiel und Glückstadt übernehmen Verwertung von Anteilen der 63.000 Tonnen Müll, die im Kreis anfallen.

Früher war Müll einfach nur Müll, der entsorgt werden musste. Heute ist Müll auch ein Wertstoff, steht für Recycling, für wiederverwendete Rohstoffe, für Strom und nicht zuletzt Wärme. „Abfallwirtschaft bedeutet nicht nur Müll abholen“, so Landrätin Stephanie Ladwig. „Eine moderne Abfallwirtschaft ist viel mehr: Es geht um intelligente Kreislaufsysteme, um Aufklärung und Abfallvermeidung, um einen guten Service für die Einwohner des Kreises.“

Deshalb komme den Montag, 9. Dezember, unterzeichneten Verträgen mit den künftigen „Müll-Partnern“ des Kreises besondere Bedeutung zu. Mit ihnen will der Kreis ab 2021 in eine neue Müll-Zukunft starten. Deshalb sei es wichtig, kompetente Partner zu haben.

Neuer Partner sitzt in Glückstadt

Die hat der Kreis nach einer Ausschreibung nun gefunden und mit ihnen entsprechende Verträge unterzeichnet. Alter und neue Partner sind die Müllverbrennung Kiel und die MBA Müllverbrennung in Neumünster. Neu hinzugekommen ist die EBS Concept aus Glückstadt.

Rund 63.000 Tonnen Restabfall muss der Kreis jedes Jahr entsorgen. Gut 40.000 Tonnen gehen dabei in die Verwertung, 23.000 Tonnen sind Restabfall, hinzu kommen 4.500 Tonnen Sperrmüll.

Unser Ziel ist die Erzeugung wiederverwertbarer Stoffe. Dr. Frank Ehlers, MVK Kieler

 

Kiel wird dabei weiter jährlich rund 11.500 Tonnen Abfall aus Plön verbrennen, daraus Strom und Wärme für Kiel gewinnen. Gleichzeitig aber gewinnt man dort aus dem Verbrennungsabfall Gips, Säuren und Metalle zu Wiederverwertung.

„Unser Ziel ist die Erzeugung wiederverwertbarer Stoffe“, so Dr. Frank Ehlers von der Kieler MVK. „Alles, aber kein Hausmüll aus Plön“ wird Neumünster verbrennen, wie MBA-Chef Dr. Dietmar Schneider betonte. Auch hier sind es 11.500 Tonnen.

Der neue Partner EBS Concept aus Glücksstatt betreibt ein eigenes Kraftwerk, mit dem er ein Gewerbegebiet versorgt, vor allem die eigene Papierfabrik. Dort stellt man im großen Stil Recycling-Papier aus Abfallpapier her. Zum Beispiel für den Handel oder Zeitschriften. Das mit trockenem Müll gefütterte Kraftwerk könnte rund 22.000 Haushalte mit Strom und Wärme versorgen. In der Verbrennungsanlage selbst sollen künftig 11.500 Tonnen Müll aus Plön verbrannt werden.

Vertragslaufzeit sechs Jahre

Die Verträge mit den drei Partnern laufen erst einmal sechs Jahre, können aber zweimal um vier Jahre verlängert werden. Plön sieht nach den Worten von Hans-Herbert Pohl von der AWKP nun die Chance, neue Wege zu gehen, den Restmüll zu entsorgen und gleichzeitig auf Nachhaltigkeit und Weiterverwendung zu setzen – für eine bürgerfreundliche Abfallentsorgung.

Allerdings kommen auf die Bürger schon mit dem Jahreswechsel höhere Kosten zu, wie Stefan Plischka von der Abfallwirtschaft ankündigt. Es sei die erste Erhöhung seit nunmehr 25 Jahren.

Die hohen Wertstofferlöse hätten in der Vergangenheit die gestiegenen Kosten von Personal, Kraftfahrzeugen und Treibstoff, um nur einige zu nennen, noch ausgleichen. Das gehe nun nicht mehr.

Müllgebühren werden erhöht

Von Januar an zahlt jeder Bürger deshalb eine Grundgebühr von 3,55 Euro pro Tonne im Monat. Unter dem Strich würden sich die gesamten Müllgebühren pro Haushalt aber nur um rund 1,80 Euro im Monat erhöhen, so Plischka. Höhere Preise für die Bio-Abfallhöfe seien nicht vorgesehen.

Und es bleibt vorerst auch bei den gelben Säcken. Überlegungen, „gelbe Tonnen“ einzuführen, werde man wegen der laufenden Verträge frühestens Mitte 2021 anstellen.

Quelle: www.shz.de/26639182 ©2021 von Jörg Wilhelmy, 09. Dezember 2019

09. Mai 2019

Der Kreis-Umweltausschuss machte sich bei Steinbeis in Glückstadt ein Bild davon wie Müll sinnvoll verarbeitet werden kann

Was passiert mit dem Steinburger Altpapier und mit dem Restmüll? Darüber informierten sich die Mitglieder des Kreis-Umweltausschusses bei der Firma Steinbeis in Glückstadt. Das Unternehmen produziert aus Altpapier neues Papier und nutzt dafür als Brennstoff den Restmüll.

Drei Firmen machen aus Altpapier und Restmüll neues Papier

Möglich machen dies drei Firmen auf dem Steinbeis-Gelände: AP Concept, EBS Konzept und Steinbeis Energie. Die Geschäftsführer Jörg Warnke (Steinbeis Energie) und Heinz Uhlig (AP Concept) stellten besonders die Vorteile heraus, die sich durch die Bündelung der Unternehmen an einem Standort und die so entstehenden Kreisläufe ergeben. So ermögliche die Verwendung des Restabfalls aus dem Kreis Steinburg als Ersatzbrennstoff sowie das Recycling des Altpapiers vor Ort die Herstellung von CO2-freiem Recycling-Papier, so dass sich insgesamt eine sehr positive Öko-Bilanz ergebe.

"Wir erzeugen Strom, mit dem wir 22.000 Haushalte versorgen könnten."
Jörg Warnke, Geschäftsführer Steinbeis Energie

AP Concept sorgt mit 41 Mitarbeitern dafür, dass der Rohstoff Papier angeliefert und sortiert wird. Die Firma EBS Concept (14 Mitarbeiter) sortiert Reststoffe und nutzt sie dann als Ersatzbrennstoffe für das hochmoderne Kraft-Wärme-Kopplung-Kraftwerk der Firma Steinbeis Energie, das 2010 für 100 Millionen Euro gebaut wurde. Damit hat Steinbeis die CO2-Emissionen von 1990 bis 2010 um 60 Prozent gesenkt.

Zwischenlösung für Schadstoffannahme gesucht

Inhaltlich beschäftigte sich der Ausschuss nach der Werksführung mit der Schadstoff-Sammlung und -Entsorgung. Diese Leistung soll jetzt für zwei Jahre neu ausgeschrieben werden. Der Kreis Steinburg erfasst die Schadstoffe über eine mobile Sammlung an 22 Standplätzen, an denen die Bürger zweimal jährlich Schadstoffe abgeben können. Außerdem gibt es eine stationäre Schadstoffannahme. Bisher ist die Firma Veolia dafür zuständig, doch der Vertrag läuft zum 31. Dezember aus. Geplant ist eine zweijährige Zwischenlösung, denn ab 1. Januar 2022 soll die Schadstoffsammlung in den Betrieb der Wertstoffhöfe aufgenommen werden. Diese Leistung soll zum 1. Januar 2022 neu vergeben werden.

Der Leistungsumfang für die kommenden zwei Jahre soll wie bisher ausgeschrieben werden: ein Standort im Raum Itzehoe und das Einsammeln auf 22 Standplätzen in den Gemeinden des Kreises.

– Quelle: www.shz.de/23751202 ©2021 (von Christine Reimers)

12. Oktober 2015

Preisstabilität dank neuer Abfallwege feierliche Vertragsunterzeichnung beim WZV

EBS-Concept aus Glückstadt, EEW Helmstedt mit der Abfallverbrennungsanlage in Stapelfeld und die MBA Neumünster werden ab 2016 die neuen Partner des WZV für die Restabfallentsorgung im Kreis Segeberg sein. Am heutigen Dienstag findet dazu nun die offizielle Vertragsunterzeichnung in kleiner, feierlicher Runde statt.

Ohne Einschränkung zeigt sich Jens Kretschmer, dabei rundum zufrieden. „Trotz vorbildlicher Abfalltrennung durch unsere Kunden fallen im Kreis Segeberg (WZV plus das Gebiet der Stadt Norderstedt) jährlich noch über 45.000 Tonnen Restabfall an“, erläutert der Verbandsvorsteher des Wege-Zweckverbandes. Auch für diesen Restabfall wird eine möglichst hochwertige und nachhaltige Behandlung bzw. Entsorgung angestrebt. Mit dem Auslaufen der bisherigen Entsorgungsverträge zum Ende dieses Jahres bot sich nun die Gelegenheit, neue Wege zu gehen. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat der WZV deshalb die Gesamtmenge in drei gleichgroße Teilstücke aufgeteilt, hiervon haben sich die heute anwesenden neuen Vertragspartner mit ihrem jeweiligen Angebot jeweils eine Teilmenge sichern können.

„Die Ausschreibung der Behandlung unserer Restmüllabfälle haben wir bewusst verfahrensoffen gehalten“, so Torsten Höppner, Leiter der Abfallwirtschaft beim WZV, „wir haben dabei kein bestimmtes Entsorgungsverfahren vorgegeben“. Alle potenziellen Anbieter konnten sich mit jeder nur denkbaren Behandlungstechnik beim WZV bewerben. Die Wertung der Angebote wurde dann anhand einer ökologischen wie ökonomischen Bewertungsmatrix vorgenommen. Als wesentlicher Maßstab wurde dazu neben der Transportentfernung die Umweltauswirkung in Form der Kohlendioxidemissionen jedes einzelnen Bewerbers und seiner Anlagentechnik abgefragt und ausgewertet.

„Wir freuen uns“, so Jens Kretschmer, „dass sich am Ende des Verfahrens ausschließlich Bewerber mit Anlagen in Schleswig-Holstein haben durchsetzen können“. Der Restabfall aus dem Kreis Segeberg wird künftig anteilig unter weitest gehender Ausnutzung noch enthaltener verwertbarer Anteile mechanisch-biologisch stabilisiert, zu Ersatzbrennstoff verarbeitet oder direkt in einer hochwertigen Anlage zur Erzeugung von Wärme und Strom genutzt.

Auch die künftigen Vertragspartner des WZV zeigten sich erfreut, dass sie sich im Wettbewerb mit ihren hochwertigen Anlagen haben durchsetzen können. Sie alle kennen den WZV bereits aus der Zusammenarbeit in anderen Bereichen als kompetenten und zuverlässigen Entsorger und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit bei der Restabfallentsorgung. Die heute unterzeichneten Verträge sehen eine Mindestlaufzeit von 7 Jahren vor.

Ab dem 01. Januar 2016 geht der Abfall des Kreises Segeberg nun seine neuen Wege. „Zwar ist die aktuelle Verkehrssituation um uns herum momentan nicht gerade günstig, unsere Vorbereitungen sind aber bereits fast abgeschlossen“, so Torsten Höppner. Der WZV wird auch weiterhin selbst für den Transport der Abfälle hin zu den Entsorgungsanlagen verantwortlich sein und ist mit seiner Logistiktruppe entsprechend vorbereitet.

Zum Schluss der Veranstaltung hatte Verbandsvorsteher Kretschmer aber noch eine weitere wichtige Mitteilung für seine Kunden. Neben dem Ergebnis der ökologisch sehr hochwertigen Entsorgung des Restabfalls ergibt sich für den WZV auch ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Vorteil. Trotz teilweise deutlicher Preissteigerungen in anderen Bereichen kann der WZV seine Abfalltarife durch die neuen Verträge auch im nächsten Jahr weiterhin konstant halten.

Hier die künftigen Auftragnehmer noch einmal im Detail:

  • EBS-Concept GmbH, Stadtstraße 20, 25348 Glückstadt, Gebiet 1, Ersatzbrennstoffanlage
  • EEW Energy from Waste GmbH, Schöninger Straße 2-3, 38350 Helmstedt, Gebiet 2, Abfallverbrennungsanlage Stapelfeld
  • MBA Neumünster GmbH, Bismarckstraße 51,24534 Neumünster, Gebiet 3, Mechanisch-biologische Behandlung

Bildquelle: Segeberger Zeitung; Materne

Text: Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg: Presse- Information Nr. 22 vom 12. Oktober 2015

28. August 2014

Umweltschutzausschuss Steinburg informiert sich bei EBS Concept

Wie wird aus Haushaltsabfällen umweltfreundliche Energie erzeugt? Am 28. August 2014 war der Umweltschutzausschuss des Kreises Steinburg in Glückstadt zu Gast, um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten. Hintergrund ist die Vergabe der Restabfallentsorgung der Kreise Steinburg und Dithmarschen an die EBS Concept. Ab 2016 verarbeitet das Unternehmen rund 40.000 Tonnen häuslicher Abfälle zu hochwertigem Ersatzbrennstoff, der im hauseigenen Kraftwerk verwertet wird. „Mit diesen kommunalen Restabfällen können wir Mengen ersetzen, die wir aktuell über teils weite Strecken liefern lassen. Daraus entsteht für uns, aber auch für die Landkreise, ein wichtiger ökologischer Vorteil: kürzere Transportwege, die geringere Emissionen verursachen“, erläuterte Jan Geier, Geschäftsführer der EBS Concept, dem Ausschuss. Zuvor hatten Dr. Michael Hunold, Geschäftsführer der Steinbeis Papier GmbH, und Jörg Warnke, Geschäftsführer der Steinbeis Energie GmbH, den Politikern Einblick gegeben, wie der Ersatzbrennstoff eingesetzt wird, um in einem hoch modernen und nachhaltigen Prozess ressourcenschonendes Recyclingpapier zu produzieren. Im Anschluss an die Präsentationen der Unternehmensvertreter besichtigten die Ausschussmitglieder die EBS-Sortieranlage. Dort werden die angelieferten Reststoffe aufbereitet und die energiereichen von den nicht brennbaren Bestandteilen getrennt.

27. August 2013

Dithmarschen und Steinburg regeln Restabfallentsorgung neu

Die EBS Concept hat den Zuschlag erhalten: Ab dem 01. Januar 2016 gehen alle Restabfälle aus den Kreisen Dithmarschen und Steinburg zur Verwertung nach Glückstadt.

„Die EBS Concept GmbH aus Glückstadt erfüllt nicht nur die umfangreichen umweltbezogene Kriterien der europaweiten Ausschreibung, sondern überzeugt durch das wirtschaftlichste Angebot“ freut sich AWD-Geschäftsführer Dirk Sopha auf die Zusammenarbeit. Die Firma EBS Concept, die seit 2011 auf dem Steinbeis-Gelände in Glückstadt angesiedelt ist, sortiert Reststoffe, um daraus Ersatzbrennstoffe zu erzeugen. Die heizwertreichen Brennstoffe werden anschließend direkt am Standort in dem hochmodernen Kraft-Wärme-Kopplung-Kraftwerk der Steinbeis Energie energetisch verwertet. „Hierdurch reduziert sich gegenüber der Verbrennung fossiler Energieträger der entstehende CO2-Ausstoß in bedeutendem Umfang“, beschreibt EBS-Geschäftsführer Hans-Jürgen Spreen. „Entsprechend konnte die Firma Steinbeis die spezifischen CO2-Emissionen seit 1990 um mehr als 60 Prozent senken.“

Die Landräte Torsten Wendt und Dr. Jörn Klimant sind sich einig, dass die Unterzeichnung der Verträge die bewusste Entscheidung der Kommunen für eine nachhaltige Ressourcenwirtschaft, die ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich effizient ist, besiegelt. Die kommunalen Reststoffe werden nun optimal regional verwertet und in einem hocheffizienten Kraftwerk für die Herstellung eines Produkts genutzt, das einen großen ökologischen und volkswirtschaftlichen Nutzen stiftet.

Erfreut über die Vergabe ist man auch im schleswig-holsteinischen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, bleiben die Abfälle doch im Lande Schleswig-Holstein und lasten damit eine hier ansässige Verwertungsanlage aus.

Quelle: Pressedienst des Kreises Steinburg - Itzehoe, den 27.08.2013

www.steinburg.de

09. August 2012

HPR (Highly Protected Risk) Versicherungs-Zertifikat überreicht

Überreichung des HPR (Highly Protected Risk) Versicherungs-Zertifikates von Mr. Peter Madeley (Operations Vice President) der FM Insurance Company Ltd. an Hr. Jürgen Spreen (Geschäftsführer der EBS Concept GmbH) am 09. August 2012 für die Umsetzung eines hervorragenden Sicherheitskonzeptes der EBS Concept GmbH zur Vermeidung von Sach- und Ausfallschäden.

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